Leben am Wasser

Der Ausblick auf einen See ist nur so schön, wie die Architektur auf der anderen Seite des Ufers. Um diesem Gedanken und unseren Werten zu folgen, fokussieren wir auch bei der Planung dieser 2 x 8 Reihenhäuser auf minimalistische Geometrie, ästhetische Proportionen und formale Reduktion auf das Wesentliche. Die beiden treppenförmigen Baukörper separieren mit ihren kräftigen Rahmungen die einzelnen Häuser. Das Wohngefühl beider Ebenen wird durch die Öffnung zum See bestimmt, raumhohe Verglasung und eine Oberlichte im Dach bringen Helligkeit in die Tiefe, während das Gestaltungsmotiv des Rahmens das Gefühl der Geborgenheit unterstreicht.

„Wohnen im Park“

Dem Areal der ehemaligen Postbusgarage in Erdberg liegt das städtebauliche Leitbild Erdberger Lände 36-38 zugrunde. Der Freiraum ist charakterisiert durch eine bauplatzübergreifende Gestaltung. Die Einfriedung der Eigengärten am nördlichen Wehleweg besteht alternierend aus Spanndrahtzäunen und Holz-
elementen. Diese Zaunelemente kommen in allen daran angrenzenden Bauplätzen in variierenden Anordnungen zum Einsatz und gewährleisten dadurch ein einheitliches und dennoch differenziertes Erscheinungsbild. Diese
durchgehende Materialität und Formensprache verbindet die Bauplätze und ermöglicht somit die Etablierung gestalterischer Gesten über Grundgrenzen hinweg.

Bildnachweis: © Freimüller Söllinger Architektur ZT GmbH 
 

Home2

Die Stumpf Wohnprojekte GmbH errichtete bis zum September 2017 am Handelskai 132 a eine hochwertige Wohnanlage. Über 6 Geschosse beginnend im 4. Obergeschoss verteilen sich bis zum 2. Dachgeschoss insgesamt 81 frei finanzierte Wohnungen in einer Größe von 50 bis 135 m2.
Das Gebäude verfügt über hauseigene Tiefgaragenplätze mit 98 Stellplätzen, die über den Lift vom Wohngeschoss aus direkt angefahren werden können. Der Wohnhausanlage ist ein halböffentlicher Freiraum vorgelagert, der die bauliche Konzeption der offenen und freien Flächen weiterführt. Dieser erweiterte Verbindungsraum zwischen bestehender und neuer Bebauung dient als zentraler Treffpunkt und Verteiler im gesamten Wohnquartier.
Der hauseigenene Kindergarten öffnet sich zu dieser Fläche hin und wird von dieser lediglich durch die notwendige Einfriedung (Doppelstabmatte) abgegrenzt. Die Stiegenhäuser sind natürlich belichtet und übersichtlich gegliedert. Bei Stiege 1 erfolgt die Belichtung großzügig über die Fassade, bei Stiege 2 mittels Lichtkuppel im Bereich des Liftes. Sämtliche Wohnungen verfügen über großzügige Freiflächen in Form von Loggien bzw. Veranden, Balkonen oder Terrassen.